Wärmepumpe

Neue Bundes-Förderung „Raus-aus-dem-Öl“:

Bei Umstellung von fossilen Brennstoffen auf Wärmepumpen sind bis zu 5.000 € Förderung möglich!

Wärmepumpen

Eine beliebte Methode, umweltfreundlich die Kosten für Heizung und Warmwasser zu senken, sind Wärmepumpen. Mit einer Wärmepumpe wird Umweltwärme, die in der Luft oder im Erdreich gespeichert ist, zur Raumheizung und Warmwasserbereitung genutzt. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung diese Umweltwärme und bringt sie mit hoher Effizienz auf die für den Heizkreislauf und für die Warmwasserbereitung erforderliche Temperatur.

„Wärmepumpensysteme eigenen sich zum Heizen, Kühlen und für die Warmwasserbereitung. Sie können im Neubau und im sanierten Altbau eingesetzt werden“, erklärt Hubert Hagler, Wärmepumpen-Spezialist bei Holzinger Installationen. „Besonderer Vorteil sind die niedrigen Betriebskosten aufgrund der sehr hohen Jahresarbeitszahlen bei unseren Wärmepumpen von bekannten Premium-Herstellern.“

Luftwärmepumpen – also jene, die Wärme aus der Luft schöpfen – sind meist unkompliziert einzubauen. Günstige Anschaffungskosten, wenig Aufwand. Ideal, um ein Flächenheizungssystem energieeffizient zu betreiben.

Erdwärmepumpen sind vor allem bei umfassenden Sanierungen interessant. Sie holen mit ihren Kollektoren Wärme aus dem Erdreich. Am effizientesten geht das mit Tiefenkollektoren, günstiger zu verlegen sind Flachkollektoren. „Viele im Hausruckviertel lassen sich im Zuge einer Gartensanierung, wenn zum Beispiel ein Pool gebaut oder die Terrasse erweitert wird, auch gleich die Erdwärmepumpe verlegen“, weiß Michael Holzinger. „Platz ist in unseren Gärten ja genug vorhanden.“

Vor allem in Kombination mit einem Flächenheizungssystem sind Wärmepumpen, egal ob Luft- oder Erdwärme-, unschlagbar günstig. Wird die Wärmepumpe mit Ökostrom oder, noch besser, mit Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage betrieben, bekommt man damit umweltfreundlich wohlige Wärme ins Haus und die Wanne – und erspart sich langfristig Geld.

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